Metalleindeckungen

Edel und zeitlos – Stehfalz

Robust. Widerstandsfähig. Leicht zu pflegen. Jetzt die neue Leichtigkeit fürs Dach entdecken. Metalldächer sind eine Alternative für die herkömmlichen Tonziegel. Unschlagbarer Vorteil: Ein Dach aus Metall trotzt Temperaturschwankungen, Frost und Eis.

Schöner wohnen unterm Dach – Dachgauben

Mehr Licht. Mehr Luft. Mehr Platz. Gauben verschönern und erweitern das Dachgeschoss. Auch von außen bereichern Gauben den Anblick eines Hauses. Weil große Dachflächen entsprechend aufgelockert werden. Wir sind Experten für Dachgauben und wissen, welche Gaubengattung optimal zu Ihrem Dach passt.

Wir lassen niemanden im Regen stehen – Dachentwässerung

Die Dachentwässerung schützt Immobilien vor stehender Feuchtigkeit und dem Eindringen von Wasser. Auch Fenster und Fassaden sind durch Dachentwässerung vor Regen geschützt. Die Dachentwässerung dient dem systematischen Ableiten des Niederschlags und kondensierter Luftfeuchtigkeit vom Dach am Haus vorbei in den Boden oder in die Kanalisation. 

Bei einem Steildach liegt das Problem nicht darin, das Wasser vom Dach herunterzubekommen. Durch die Neigung fließt es von selbst ab. Vielmehr geht es darum Haus, Fassade und Fenster vor herablaufenden Wasser zu schützen.

Im Wesentlichen besteht die Dachentwässerung bei einem Steildach aus Regenrinne und Fallrohr. Die Regenrinne verläuft parallel zum First an der Dachkante. Das Fallrohr sitzt meist am Ende eine Dachrinne. In der Nähe einer Hausecke. Typische Materialien sind Kunststoff oder Metall (meist Zink, zuweilen Kupfer), daneben auch Holz (siehe auch Holzdach).

Metallrohre punkten mit vielen Vorteilen. Sie sind wesentlich länger haltbar, können wiederverwendet oder recycelt werden. Das Verwenden von Zink und Kupfer ist eine Geschmacks- und Geldfrage.

Bei Flachdächern wird dem Wasser systematisch ein Weg nach unten bereitet. Um Dauerpfützen auf dem Dach zu vermeiden, die irgendwann durch jede Dichtung sickern. Flachdächer werden nach innen entwässert. Die Entwässerung erfolgt durch in die Dachfläche eingeschweißte Gullys. Grundsätzlich gilt: Mindestens zwei Gullys pro in sich geschlossene Dachfläche. Ist nur ein Gully vorgesehen, muss ein Notüberlauf eingebaut werden.

Mit Bedacht gesammeltes Regenwasser verwenden: nur gießen, nicht trinken

Von der Dachfläche abfließendes Wasser fällt unter die Kategorie „Abwasser“. Rechtlich gesehen. Daher sind Fallrohre in der Regel direkt mit der Kanalisation verbunden. Direkt in einer Tonne gesammeltes Regenwasser kann erheblich verschmutzt sein, da der Regen Luftschadstoffe direkt aufnimmt und außerdem auf dem Dach abgelagerten Schmutz mitnimmt (im Extremfall bis zur toten Amsel in der Dachrinne). So gesammeltes Regenwasser sollte nicht kritiklos als „sauberes Regenwasser“ verwendet werden, für Gießzwecke ist es in der Regel aber geeignet.

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